Schülergeschichten
Unsere tolle Reise! Von Elena Böttcher-Eli (A3a)
Eines Tages ist es so warm, dass die Lehrerinnen vorschlagen, eine Reise zu machen. Die meisten von uns sind soooo aufgeregt, dass wir uns nicht mehr einkriegen können!
Als nächstes gehen wir zur Straßenbahn mit der wir bis nach Siegburg fahren. Danach warten wir auf den Zug und erzählen uns schon was Schönes.
Während der Fahrt schauen wir immer aus dem Fenster und bewundern die herrlich tolle Landschaft. Wir erzählen uns was, lachen laut und freuen uns auf unser Reiseziel Österreich.
Am Abend kommen wir an und machen uns im Ferienhaus breit und kochen uns Reis mit Gemüse.
Alle Schülerinnen die Notfallmedikamente nehmen müssen, werden gut versorgt, damit auch sie gut bis zum nächsten Tag durchschlafen können.
Vor dem Schlafen machen wir noch ein bisschen Unsinn. Dann schlafen wir wie auf Schäfchen.
Wenn ich unsichtbar wäre...
Hast du dir auch schon einmal vorgestellt, wie es wäre, wenn du unsichtbar sein könntest! Jasmin Neumann hat es aufgeschrieben. Viel Spaß!
Die Flucht aus dem Schlachthof
Eigentlich sollte Elena Böttcher nur ein Bild zum Thema „Perspektive“ malen. Man sollte erkennen, dass Dinge im Hintergrund des Bildes kleiner sind als die im Vordergrund. Aus ihrer Zeichnung ist dann eine ganze Geschichte geworden.
Die alte verlassene Schule
Julian Pütz hat eine ungewöhnliche Geschichte geschrieben – du kannst mitentscheiden, wie sie weitergeht!
Ich lief mit meinem Freund Sim - nein, Spaß, mein Freund hieß Max - im Wald herum. Fragt nicht wieso! Wir fanden eine alte, hässliche, doofe, große, komische, mysteriöse Schule. Wir wollten hineingehen. Fragt bitte wieder nicht wieso! Aber wir brauchten noch genug Ausrüstung. Also besorgten wir sie noch von zuhause und dann kamen wir als Ghostbusters. Nein – Spaß, wir kamen mit der Ausrüstung zur Schule.
So, nun geht es richtig los. Jetzt gingen wir hinein und alles sah sch... aus. Egal, es war halt alles alt. Wir gingen zuerst die Treppe hoch. Aber bei jedem Schritt rutschten die Stufen ein bisschen runter. Beim vorletzten Schritt merkte ich, dass die Treppe jetzt zusammenbrach und herunterfiel. Ich konnte noch rechtzeitig hoch, aber Max nicht. Was soll ich tun? Max helfen oder schnell weiter hoch?
Wie es weitergeht, entscheidest du:
Schnell hoch | Helfen |
Ich sprang schnell hoch, aber landete auf der Kannte und fiel auf Max und wir krachten auf den Boden und starben. Schlechtes Ende! | Ich half Max und zog ihn hoch und wir schafften es im letzten Moment nach oben. Als wir oben waren, gingen wir getrennt durch die Räume. Anderes Ende Wie es weitergeht? Klicke auf den folgenden Link: |